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Die Lösung für kollaboratives Kapazitätsmanagement

Kurzfristig auftretende Engpässe und Bedarfspeaks bringen Sie in einen Zustand des ständigen Feuerlöschens?​ Eliminieren Sie mit unserer intuitiven und zuverlässigen Lösung Engpässe und Überproduktion - in Ihrer Lieferkette und Ihrer eigenen Produktion!

Ihr Mehrwert

Robustere, exaktere Kapazitätsplanung für die automotive Lieferkette.

Maximale Liefertreue

Frühere Reaktionsmöglichkeiten durch einen erweiterten Planungshorizont und laufend aktualisierte Bedarfs- und Kapazitätszahlen sichern eine maximale Liefertreue und zufriedene Kunden.

Minimale Kosten

Die erhöhte Transparenz verhindert Überproduktionen, die unnötige Personal-, Material-, Lagerhaltungs- und Transportkosten mit sich bringen.

Außerdem werden Unterdeckungen, die wiederum zu Expresstransporten mit hohen Frachtgebühren oder Strafzahlungen führen, vermieden.

Experten im Demand and Capacity Management

Stimmen aus der Wirtschaft

„Die Automotive-Welt ist geprägt von einer hohen Dynamik.

Nur mit einem unternehmensübergreifenden Standard können wir die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen gemeinsam angehen.“

Stefania Lanfranchini

Senior Specialist Supply Chain Management Digitalization, BASF SE
Mehr: www.basf.com/automotive

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"Mit Catena-X entsteht derzeit das digitale Rückgrat der Automobilindustrie. Dadurch wird ein standardisiertes und kollaboratives Demand and Capacity Management entlang der gesamten Lieferkette Realität
und hilft Transparenz zu schaffen und Effizienzen zu heben.“

Michael Tworek

Head of Digital Innovation, WITTE Automotive

Der Ansatz

Kollaboration neu gedacht

Die MIRA DCM (Demand and Capacity Management)-Suite nutzt den Catena-X Data Space für ein standardisiertes, selbstbestimmtes, interoperables und kollaboratives Kapazitäts- und Bedarfsmanagement in der automotive Lieferkette.

Um den effizienten Datenaustausch zwischen den Kunden und Lieferanten für den DCM-Prozess zu gewährleisten,
beschreibt der CX-0128 Standard in der Version 2.0.0 vier Datenmodelle, Datenaustauschprotokolle und eine grundlegende
Logik zur Interpretation der Daten. Eine Kurzfassung diesen DCM-Standards haben wir hier für Sie vorbereitet:

Power of Standard

Standards und Normen schaffen Vertrauen und Effizienzen. Die gemeinsamen Praktiken und Technologien erlauben es, die teure und aufwändige Entwicklung eigener Systeme zu vermeiden.

Daten-Souveränität im Fokus

Alle Teilnehmer der Lieferkette behalten immer die volle Kontrolle über ihre eigenen Daten.

Über einen Eclipse Data Connector wird der Datenaustausch sicher abgewickelt.

Inter-Operabilität vom Feinsten 

Im Sinne des kleinsten gemeinsamen Nenners ermöglichen unternehmens-übergreifende Standards hinsichtlich Prozesse und Daten einen kollaborativen Ansatz, der eine Win-Win-Situation für Kunden und Lieferanten darstellt.

Kollaboration ist der Schlüssel 

Zusammenarbeit ist der Schlüssel für starke Partnerschaften zwischen Kunden und Lieferanten.  Durch eine effizientere Zusammenarbeit gewinnen alle Beteiligten einen klaren Vorteil gegenüber dem Wettbewerb.

Die Lösung

Die MIRA DCM-Suite

einfach und schnell
im Set-Up

zuverlässig

intuitiv
zu bedienen

Unsere Software-as-a-Service-Lösung ist speziell ausgelegt für kleine und mittelständische Unternehmen. Wir führen Kunden und Lieferanten durch den gemeinsamen Kapazitätsmanagementprozess im strategischen Planungshorizont zusammen. So kann eine frühzeitige Identifizierung von bevorstehenden potenziellen Engpässen und von Überkapazitäten sichergestellt werden. Außerdem wird eine bessere Überwachung und Kontrolle von Ressourcen und Anlagen ermöglicht und die Zusammenarbeit und Entscheidungsfindung zwischen Lieferant und Kunde bei der Konfliktbehebung wird effizienter.

02. Regelmäßiger
Abgleich der Daten

Anhand der fortlaufenden Aktualisierung der Datensätze auf Lieferanten und Kundenseite wird rollierend der strategische Horizont von bis zu 24 Monaten analysiert, um bei Bedarf frühzeitig Maßnahmen ergreifen zu können.

01. Matching von Bedarfs- und Kapazitätsdaten

Teilelieferant und Kunde einigen sich darauf, welche Bedarfszahlen mit welchen Kapazitätszahlen abgeglichen werden sollen und wie diese im System in Form von Kapazitätsgruppen abgebildet werden.

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